Zu Wasser-Enquete des Bundesrats betont ÖVP-Abgeordneter Gaggl die Wichtigkeit des Wassers als öffentliches Gut. Zum Schutz der Qualität appelliert er an die Verantwortung der Bürger.
„Wasser ist ein öffentliches Gut, und das muss es auch bleiben“, hält der Kärntner ÖVP-Landtagsabgeordnete Herbert Gaggl anlässlich des Bundesrats-Enquete zum Thema „Trinkwasser schützen und sichern“. „Es liegt in der Verantwortung der öffentlichen Hand die Versorgung und die Qualität des Trinkwassers sicherzustellen und zu gewährleisten.“ Dafür sei es notwendig die Infrastruktur laufend auszubauen und zu erneuern. „Ich danke Bundesministerin Elisabeth Köstinger, dass sie 80 Millionen Euro in die österreichische Wasserversorgung investiert.
Gaggls Dank gilt aber auch den regionalen Wasserversorgern in Kärnten. „Sie arbeiten tagtäglich daran, dass der Kärntner Bevölkerung in den Gemeinden verlässlich bestes Trinkwasser zu Verfügung steht“, so Gaggl.
Vor dem Hintergrund von Umweltverschmutzung und Klimawandel appelliert Gaggl an die Verantwortung jedes Einzelnen Bürgers in Kärnten und auch darüber hinaus. „Die langen Trockenperioden des letzten Sommers zeigen uns, wie wichtig ein sorgsamer und sparsamer Umgang mit dem hohen Gut Wasser ist“, sagt er. Gleichzeitig sei es aber – gerade vor Beginn der Sommer- und Badesaison – wichtig, Bewusstsein zu schaffen. „In Kärnten ist es für uns selbstverständlich bestes Trinkwasser und auch höchste Qualität in unseren Badegewässern zu haben“, so Gaggl. Damit dies auch so bleibe, könne jeder einen Beitrag leisten. Das gelte für jeden, der die Kärntner Natur am Wasser genießt. Gaggl appelliert: „Halten Sie unsere Gewässer sauber, indem sie keinen Abfall in Seen oder Bächen entsorgen. Wenn wir uns alle daran halten, bleibt uns die höchste Wasserqualität in Kärnten erhalten.“