„Der Abgang von 200 Millionen Euro im Rechnungsabschluss 2020 ist schmerzlich. Ich bekenne mich aber klar zu den Mehrausgaben im Krisenjahr – vor allem, weil wir als Land nachhaltig investiert haben, anstatt viel Geld für Einmalhilfen auszugeben. Es war wichtig die Kärntnerinnen und Kärntner zu unterstützen, und die positiven Auswirkungen spürbar: Kärnten hat bereits jetzt mehr Beschäftigte und weniger Arbeitslose als vor der Pandemie. Entscheidend ist für mich, dass diese gute Entwicklung weiter vorantreiben und es gleichzeitig schaffen, rasch zur Budgetkonsolidierung zurückzukehren.“