„Die freiheitlichen Abgeordneten zeigen einmal mehr, dass sie sich lieber mit billigem Alarmismus beschäftigen als mit tatsächlicher politischer Arbeit für Kärnten und die Bevölkerung. Heutiger Beweis: Ihre Kritik an der Wohnbeihilfe. Würde sich nämlich auch nur ein FPÖ-Abgeordneter im Arbeitsmodus befinden und seiner Verpflichtung nachkommen, wüsste dieser, dass die Begutachtung einer Gesetzesnovelle gestern zu Ende ging und die neuen Regeln zeitnah im Landtag beschlossen werden. Mit der Novelle werden mehr Menschen im Land berechtigt, Wohnbeihilfe zu beziehen – gerade jetzt ein wichtiger Schritt, da mit der Corona-Krise auch finanzielle Nöte einhergegangen sind.“