„Es schmerzt, einen Abgang von über 350 Millionen Euro zu budgetieren, in Corona-Zeiten ist dies aber leider nötig. Und es hat sich auch gezeigt, dass die vorgezogenen Investitionen des Landes positive Effekte auf die Entwicklung Kärntens haben. So haben die 100 Millionen Euro an Impulsinvestition maßgeblich dazu beigetragen, dass sich die Beschäftigung in Kärnten besser entwickelt hat, als in jedem anderen Bundesland. Als ÖVP werden wir auch 2022 darauf achten, dass Maßnahmen keine einmaligen, sondern anhaltende und auch ökosoziale Effekte haben und ein restriktiver Budgetvollzug gelebt wird.“