„Der Heta-Untersuchungsausschuss droht schon jetzt, zum Fiasko für die FPÖ zu werden. Bereits die erste öffentliche Befragung eines Zeugen macht den Heta-Untersuchungsausschuss zu einer Lehrstunde für die Vertreter der FPÖ. Der ehemalige Leiter der Finanzabteilung, Horst Felsner, legt sachlich und nachvollziehbar dar, in welcher finanziell prekären Situation Kärnten damals war und welche Folgen ein insolvenzähnlicher Zustand für das Bundesland gehabt hätte. Die Handlungsfähigkeit Kärntens stand damals auf dem Spiel – die Lage eignete sich damals ebenso wenig für Zockereien, wie sie sich jetzt für eine Wahlkampfbühne der FPÖ eignet.“