„Es kann nicht sein, dass sich ganz Europa für die Wende zu Erneuerbaren Energien einsetzt und gleichzeitig die Laufzeit des Atomkraftwerks in Krsko um 20 Jahre verlängert wird. Ich fordere alle politischen Kräfte auf, in einem Schulterschluss entschieden dagegen aufzutreten. Denn: Auch eine Wartung der Anlage kann das Erdbebenrisiko in der Region nicht reduzieren. Die Energiewende kann nur gelingen, wenn die Anstrengungen beim Ausbau von Wasser, Sonne, Wind und Biomasse massiv gesteigert werden- Dafür müssen wir in Österreich und Kärnten endlich unsere Hausaufgaben machen – und für unsere EU-Nachbarn gilt das ebenso.“